
Liebe Gemeinde,
wie schön, dass es immer wieder Gemeindeglieder gibt, die bereit sind, in unserem Kirchenvorstand mitzuarbeiten!
Auch wenn es sicherlich nicht so ist, dass die obligatorischen Aufgaben wie Sitzungen und Sonntagsdienste einen sehr hohen Zeitaufwand für ein Kirchenvorstandsmitglied bedeuten, so muss man beim Entschluss zu einer Kandidatur für den Kirchenvorstand im Blick haben, dass eine Amtszeit immerhin sechs Jahre beträgt.
Und wer möchte sich heutzutage schon gerne für einen solch langen Zeitraum für ein Ehrenamt festlegen!
Außerdem gibt es ja neben den Pflichtaufgaben noch eine Reihe von Arbeitsfeldern, die vom Kirchenvorstand gemeinsam beackert werden müssen, wobei sich jeder und jede mit seinen und ihren Fähigkeiten einbringt:
Bauunterhaltung, Finanzen, Personal, Öffentlichkeitsarbeit, juristische Fragen und vieles andere mehr.
Und daneben - ja, besser: vor allem anderen! - geht es um die Leitung der Gemeinde und den sorgsamen Blick darauf, ob der „Geist“ in unserer Gemeinde so ist, wie wir es vor Gott verantworten können.
Ich bin sehr froh, dass wir zehn Kandidatinnen und Kandidaten gefunden haben, die bereit sind, im nächsten Kirchenvorstand mitzuarbeiten. Hier sind sie - in alphabethischer Reihenfolge (durch clicken auf das Foto oder den Text daneben erhalten Sie zusätzliche Informationen über die Kandidat*inn*en):
wie schön, dass es immer wieder Gemeindeglieder gibt, die bereit sind, in unserem Kirchenvorstand mitzuarbeiten!
Auch wenn es sicherlich nicht so ist, dass die obligatorischen Aufgaben wie Sitzungen und Sonntagsdienste einen sehr hohen Zeitaufwand für ein Kirchenvorstandsmitglied bedeuten, so muss man beim Entschluss zu einer Kandidatur für den Kirchenvorstand im Blick haben, dass eine Amtszeit immerhin sechs Jahre beträgt.
Und wer möchte sich heutzutage schon gerne für einen solch langen Zeitraum für ein Ehrenamt festlegen!
Außerdem gibt es ja neben den Pflichtaufgaben noch eine Reihe von Arbeitsfeldern, die vom Kirchenvorstand gemeinsam beackert werden müssen, wobei sich jeder und jede mit seinen und ihren Fähigkeiten einbringt:
Bauunterhaltung, Finanzen, Personal, Öffentlichkeitsarbeit, juristische Fragen und vieles andere mehr.
Und daneben - ja, besser: vor allem anderen! - geht es um die Leitung der Gemeinde und den sorgsamen Blick darauf, ob der „Geist“ in unserer Gemeinde so ist, wie wir es vor Gott verantworten können.
Ich bin sehr froh, dass wir zehn Kandidatinnen und Kandidaten gefunden haben, die bereit sind, im nächsten Kirchenvorstand mitzuarbeiten. Hier sind sie - in alphabethischer Reihenfolge (durch clicken auf das Foto oder den Text daneben erhalten Sie zusätzliche Informationen über die Kandidat*inn*en):
Zu diesen Zehn kommen Pfarrerin Ingeborg Verwiebe und ich dazu.
Philine Reihlen wird als sogenanntes Jugendmitglied ebenfalls im Kirchenvorstand aktiv.
Marion Fraenzel-Fölsing, die bereits jetzt im Kirchenvorstand mitarbeitet, steht zur Berufung in den Kirchenvorstand bereit und auch zum Nachrücken, falls jemand ausfallen sollte.
Ich bin dankbar, dass diese Kandidatinnen und Kandidaten im Kirchenvorstand unserer Gemeinde mitarbeiten möchten - ja, ich freue mich sehr, dass ich diese Menschen im Kirchenvorstand an meiner Seite haben werde auf dem Weg durch die nächsten Jahre!
Eigentlich sollten sich die Kandidatinnen und Kandidaten Ende Januar in einer Gemeindeversammlung der Gemeinde vorstellen, was coronabedingt ausfallen musste. So werden sie jetzt hier vorgestellt.
Wie schon im letzten Gemeindebrief beschrieben, wird es diesmal nur die Briefwahloption bei uns geben. Die Wahlunterlagen gehen Ihnen rechtzeitig zu.
Gerne weise ich darauf hin, dass wir beschlossen haben, genau so viele Kandidatinnen und Kandidaten aufzustellen, wie auch dem neuen Gremium angehören werden.
Die einzige Hürde, die es für unsere Kandidatinnen und Kandidaten diesmal zu überspringen gilt, ist, dass sie auf mindestens 50% der abgegebenen Stimmzettel angekreuzt sein müssen, was alle - meiner Meinung nach - mehr als verdient haben!
Mit herzlichen Grüßen aus dem derzeitigen Kirchenvorstand
Ihr Pfr. Jochen-M. Spengler
Philine Reihlen wird als sogenanntes Jugendmitglied ebenfalls im Kirchenvorstand aktiv.
Marion Fraenzel-Fölsing, die bereits jetzt im Kirchenvorstand mitarbeitet, steht zur Berufung in den Kirchenvorstand bereit und auch zum Nachrücken, falls jemand ausfallen sollte.
Ich bin dankbar, dass diese Kandidatinnen und Kandidaten im Kirchenvorstand unserer Gemeinde mitarbeiten möchten - ja, ich freue mich sehr, dass ich diese Menschen im Kirchenvorstand an meiner Seite haben werde auf dem Weg durch die nächsten Jahre!
Eigentlich sollten sich die Kandidatinnen und Kandidaten Ende Januar in einer Gemeindeversammlung der Gemeinde vorstellen, was coronabedingt ausfallen musste. So werden sie jetzt hier vorgestellt.
Wie schon im letzten Gemeindebrief beschrieben, wird es diesmal nur die Briefwahloption bei uns geben. Die Wahlunterlagen gehen Ihnen rechtzeitig zu.
Gerne weise ich darauf hin, dass wir beschlossen haben, genau so viele Kandidatinnen und Kandidaten aufzustellen, wie auch dem neuen Gremium angehören werden.
Die einzige Hürde, die es für unsere Kandidatinnen und Kandidaten diesmal zu überspringen gilt, ist, dass sie auf mindestens 50% der abgegebenen Stimmzettel angekreuzt sein müssen, was alle - meiner Meinung nach - mehr als verdient haben!
Mit herzlichen Grüßen aus dem derzeitigen Kirchenvorstand
Ihr Pfr. Jochen-M. Spengler